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Auch wenn sich die Robo-Advisor Branche mal wieder den kritischen Berichten zahlreicher Online-Medien ausgesetzt sieht, so gibt es dennoch Nachrichten, die aufzeigen, das der Markt der digitalen VermÃ¶gensverwaltungen dennoch seine Akzeptanz am Markt zu finden scheint, wenn auch in kleineren Schritten als noch 3-4 Jahren prognostiziert. Eins dieser durchaus positiven Beispiele ist das MÃ¼nchner Unternehmen WeAdvise, das als sogenannter White Label Robo-Advisor vor knapp 18 Monaten am Markt gestartet ist.

200 MillionenÂ Euro Assets under Management - nach 18 Monaten

Das Technologie Unternehmen WeAdvise erreicht 1 Â½ Jahre nach der UnternehmensgrÃ¼ndung beziehungsweise dem Marktstart Â einen durchaus beachtlichen weiteren Meilenstein â€“ dem Ãœberschreiten der Assets under Management (AuM) von 200 Millionen Euro â€“ und das als reiner Technologie Anbieter. Denn WeAdvise selbst agiert nicht direkt am Markt als Robo-Advisor, sondern bietet VermÃ¶gensverwaltern die MÃ¶glichkeit sich anhand einzelner Module einen eigenen Robo-Advisor bauen zu lassen. Das Technologie-Angebot von WeAdvise reicht dabei von einem intuitiven Anlage-Assistenten bis hin zu einem sogenannten White-Label, von Banken unabhÃ¤ngigem Kundenportal. Ein Angebot, das mittlerweile mehr als 10 Projekte hervorgebracht hat, die in Summe letztendlich auch die bereits genannten 200 Millionen verwaltete Kundengelder ausmachen. Und laut Aussage von Christian Ropel, einem der GrÃ¼nder von WeAdvise ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht â€“ Im Gegenteil: Weitere Projekte sind ebenso in Planung wie die Erweiterung des WeAdvise Angebotes an sich. Geld um die Expansion weiter voranzutreiben ist nach dem Einstieg namhafter Investoren dÃ¼rfte zweifelsohne vorhanden sein.

Positives Signal fÃ¼r den Robo-Advisor Markt?

Bedenkt man, dass gerade in

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