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Nachhaltiger Lebensstil? Ja klar, angesichts von Klimawandel & Co. beginnen immer mehr Menschen, Ã¼ber die Folgen ihres Konsums nachzudenken und steuern um: Bio und unverpackt beim Einkaufen, vegetarisch und vegan in der Kantine, Jobticket und Fahrrad fÃ¼r den Weg zur Arbeit, Bahn statt Flugzeug fÃ¼r die Urlaubsreise usw. Alles gut damit? Nein, da fehlt noch etwas: Nachhaltige Geldanlage! Doch bei diesem Thema tun sich viele schwer, weil oft die Informationen fehlen und das Thema Geld irgendwie doch sehr abstrakt ist. Hier fÃ¼nf gute GrÃ¼nde, warum es sich lohnt, sich intensiver mit dem Thema nachhaltige Geldanlagen zu befassen:

Mit Geld etwas Gutes bewirken!

Geld ist nicht neutral â€“ man kann damit ganz viel Gutes (aber leider auch Schlechtes) bewirken. Deshalb sollten Anleger ihre bisherige Geldanlage genauso wie ihren Konsum kritisch hinterfragen:

Wohin flieÃŸt eigentlich mein Geld?
Werden damit neue Kohlekraftwerke finanziert?
Oder sogar Waffenproduktion?
Holzt mein Geld WÃ¤lder im Amazonas ab?

FÃ¼r Anleger, die genau das alles vermeiden und ihr Geld sinnvoll und verantwortungsbewusst investieren mÃ¶chten, gibt es im Bereich der nachhaltigen Geldanlage viele UmsetzungsmÃ¶glichkeiten: z.B. Investmentfonds, die mit Ausschlusskriterien gerade Unternehmen aus bestimmten Branchen (z.B. RÃ¼stung, Kohle) oder mit kontroversen GeschÃ¤ftspraktiken (z.B. Kinderarbeit, UmweltzerstÃ¶rung) ausschlieÃŸen oder die mit dem sogenannten Best-in-Class-Ansatz nur in die Nachhaltigkeitsvorreiter einer jeweiligen Branche investieren. Eine weitere MÃ¶glichkeit bieten Themenfonds, wie z.B. Mikrofinanzfonds, Erneuerbare-Energien-Fonds etc. Mit solchen nachhaltig ausgerichteten Investmentfonds kÃ¶nnen Anleger eine positive Wirkung erzielen und zugleich ihr Geld mit gutem Gewissen anlegen.

Nachhaltige Rendite erzielen!

Das Thema "nachhaltige Geldanlagen" gibt es schon

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